Arbeitsplatzgestaltung

Ergonomie: weniger körperliche Belastung – mehr Produktivität

Die Website der Suva "Ergonomie: weniger körperliche Belastungen – mehr Produktivität“ konzentriert sich auf die Prävention von Risiken, die durch körperliche Belastungen am Arbeitsplatz entstehen.

Sie geht auf die Bedeutung der Ergonomie zur Vermeidung von Verletzungen und Berufskrankheiten ein.

Die Website bietet praktische Empfehlungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Gestaltung des Arbeitsplatzes, Schulung der Mitarbeitenden in ergonomischen Best Practices (Körperhaltungen, ...), Einsatz von Hilfsmitteln für die Handhabung von Lasten und Organisation der Arbeit.

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Fact Sheet No. 4: "Updates sicher durchführen - Unerlässlich auch in Kleinbetrieben!"

Der Werkzeugbauer „Hammer und Meißel“ ist ein mittelständisches Unternehmen mit 20 Mitarbeitenden an zwei Standorten. Im Zwei­schichtbetrieb werden unter anderem Prototypen- und Serienwerk­zeuge hergestellt. Zu seinem Maschinenpark zählen unterschiedliche Maschinen, die meist ans firmeneigene Netzwerk angeschlossen sind. Über das Internet können die Maschinen sogar standortübergreifend überwacht werden.

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Krebserzeugende Arbeitsstoffe

Krebserkrankungen sind für die meisten tödlichen Berufserkrankungen in der EU verantwortlich. Erfahren Sie im AUVA-Kurzfilm mehr zum Thema krebserzeugende Arbeitsstoffe und wie Sie damit umgehen können (www.auva.at/youtube).

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Hygienemaßnahmen für gefährliche Arbeitsstoffe

Hygiene am Arbeitsplatz ist wichtig! Vor allem bei der Arbeit mit krebserzeugenden bzw. gefährlichen Stoffen. Denn werden diese Stoffe verschleppt, können sie unbemerkt in den Körper gelangen. Der AUVA-Kurzfilm zeigt Ihnen einige Hygiene-Tipps für noch mehr Sicherheit bei der Arbeit (www.auva.at/youtube).

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Ergonomie- Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung

Das Merkblatt richtet sich an Präventivfachkräfte und Arbeitgeber. Es enthält alle Grundlagen, die zur ergonomischen Gestaltung von Arbeit und Arbeitsplätzen nötig sind. Menschengerechte Arbeitsgestaltung umfasst mehr als den Kauf hochwertiger Möbel und Lampen. Auch die Arbeitsorganisation, das Betriebsklima und die persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten sollten passen. 

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Industrie 4.0 Webinar-Reihe

Um Industrie 4.0 und Digitalisierung, viele neue Technologien sowie den notwendigen Arbeitsschutz im Blick zu behalten und rechtzeitig die notwendigen Präventionsmaßnahmen ergreifen zu können, müssen alle Beteiligten zusammenarbeiten.

Deshalb veranstaltet die AUVA gemeinsam mit der DGUV (BGHM, BGHW und IFA), dem Virtual Automation Lab (Hochschule Esslingen), der Smart Factory (Technische Universität Graz) und Linde Material Handling Austria eine "Industrie 4.0"-Webinarreihe.

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Fact Sheet No. 3: Tür zu! Hackerabwehr für Kleinbetriebe

Das historische Restaurant „Zum Lamm“ mit 20 Mitarbeitern ist ein beliebtes Ausflugsziel. In den letzten 10 Tagen blieb das Restaurant geschlossen, da sein Online-Reservierungssystem, seine Computer und sein digitales Bestellsystem nicht mehr benutzt werden können. Einige Tage zuvor hatte der Eigentümer eine echt wirkende E-Mail mit einer Rechnung erhalten, die vermeintlich von seinem vertrauenswürdigen Weinlieferanten stammte. 

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7 Goldene Regeln für Kleinbetriebe

Dieser Leitfaden basiert auf dem IVSS-Leitfaden: Vision Zero:7 Goldene Regeln – Für gesunde Arbeit ohne Unfälle“. Er ist ein spezielles Angebot für kleine Unternehmen, in denen der Arbeitgeber/die Arbeitgeberin die einzige Führungsperson ist und somit allein verantwortlich, um für die Sicherheit, die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner/ihrer Angehörigen zu sorgen. Um dieser ehrgeizigen Herausforderung gerecht zu werden, ist es für den Arbeitgeber/die Arbeitgeberin wichtig, sich um die eigene Sicherheit, Gesundheit und das Wohlergehen zu kümmern und so seinen/ihren Beschäftigten ein pro-aktives Vorbild zu sein.

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Fact Sheet No. 2: „Sichere Passwörter im Kleinbetrieb“

Das 2. Fact Sheet unserer Reihe beschreibt wieder ein Beispiel aus der Praxis: Ein Süßwarenhersteller stellt fest, dass die produzierten Schokoriegel eine zu große Menge Salz enthalten.

Nachforschungen ergeben, dass die Firma Opfer eines Hackerangriffs geworden ist und die Rezeptur über das Internet geändert wurde.

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Lüften gegen Corona: Handlungshilfen der BGN

Mit den jüngsten Corona-Ausbrüchen ist die Übertragung der Viren durch die Luft in Form von Aerosolen besonders in den Fokus der Diskussion gerückt worden.

Anzunehmen ist, dass neben der konsequenten Einhaltung der bekannten Maßnahmen wie Abstandhalten und Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung durch eine adäquate Lüftung das Übertragungsrisiko deutlich minimiert wird.

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Arbeiten von zu Hause? 6 Tipps zur Einrichtung Ihres Arbeitsplatzes

Viele von uns haben gerade die Anweisung erhalten, von zu Hause aus zu arbeiten. In einigen Fällen war diese Neuigkeit eine schlichte „grab and go“ Situation: einfach den Laptop einpacken und nach Hause gehen. Einige Leute sind in der glücklichen Lage, die Ausrüstung zu haben, die beim Aufbau eines temporären Heimarbeitsplatzes hilfreich ist, wie z.B. eine Maus, eine externe Tastatur oder einen Monitor.

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Fact Sheet No. 1: Cyber Security im Kleinbetrieb

Auch Kleinbetriebe werden Opfer von Hackerangriffen! Geräte und Maschinen mit Internetanbindung haben immer noch viele Sicherheitslücken. Und täglich werden mehr als 350.000 neue Schadprogramme registriert. Eine Störung oder ein Ausfall von IT-Systemen kann sehr schnell zu Imageverlust, Produktionsausfall oder größeren Schäden führen – zu einem vernünftigen IT-Schutz tragen dagegen schon verhältnismäßig einfache Mittel bei. Um die Gefahr zu senken, dass so etwas bei Ihnen passiert, ergreifen Sie die im Fact Sheet beschriebenen Maßnahmen!

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Formidables Formaldehyd

EIN MENSCHLICHES KARZINOGEN: Formaldehyd - ein farbloses, hochgiftiges und bei Raumtemperatur brennbares Gas - ist eine in vielen Industriezweigen weit verbreitete toxische Substanz. Nach Angaben des National Institute of Occupational Safety and Health in Washington, D.C. wird Formaldehyd in Klebstoffen und Harzen, Farbstoffen, Textilien, Desinfektionsmitteln, Baumaterialien, Autoteilen, Einbalsamierung und in Labors verwendet.

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AUVA App: Bildschirmarbeitsplatz

Die neuen Generationen von Smartphones und Tablets werden in immer stärkeren Maße für die verschiedensten Anwendungen eingesetzt. Diesem Trend wollte sich auch die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) nicht verschließen und hat mit der Entwicklung unterschiedlicher Apps begonnen.

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kommitmensch – Eine Kampagne zum Mitmachen

Die Kampagne möchte Menschen dafür begeistern, Sicherheit und Gesundheit als zentrale WERTE bei ihren Entscheidungen und Aktivitäten zu berücksichtigen. Deshalb steht bei kommmitmensch das mit im Vordergrund. Die Kampagne setzt auf Aktionen, die Menschen verbinden und zum Mitmachen anregen: kommmitmensch – Sicher. Gesund. Miteinander.

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Mikroklima und Arbeitsplätze

Die Gesetzesverordnung Nr. 81/2008 klassifiziert das Mikroklima als einen physikalischen Wirkstoff, für den eine Risikobeurteilung Pflicht ist. Der Begriff „Mikroklima“ steht für eine Reihe von vier Parametern (Lufttemperatur, durchschnittliche Farbtemperatur, Luftgeschwindigkeit und relative Feuchtigkeit), die eine Umgebung aus thermischer Sicht kennzeichnen. 

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Mehlstaub – nein danke

Ben und Becky arbeiten gemeinsam in einer Backstube und liefern sich den ultimativen Wettkampf um die mehlstaubarme Arbeitsweise. Beim Arbeiten in der Backstube entsteht Mehlstaub. Zu viel Mehlstaub in der Luft belastet die Atemwege und kann im schlimmsten Fall Atemwegserkrankungen und Hautekzeme auslösen. Gesundheitsgefährdungen durch Stäube lassen sich durch vorbeugende Maßnahmen deutlich verringern. Daher gibt es in diesem Wettkampf Punkte für die richtige, also mehlstaubarme Arbeitsweise.

Ben und Becky zeigen Ihnen, wie das geht!

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Laserausrüstung am Arbeitsplatz: sichere Nutzung

Laser sind Quellen optischer monochromatischer und kohärenter Strahlung: Laser haben ein hohes Maß an technischer Vielfalt und viele Anwendungen, die sich auf Wellenlänge und Leistungs-Emission beziehen. Darüber hinaus strahlen Laser dauerhaft oder pulsierend Strahlungen aus, die sich frei oder gesteuert verbreiten können. 

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Grenzwerte für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz

Die Begrenzung der Exposition gegenüber Gefahrstoffen und deren Beurteilung am Arbeitsplatz mit Hilfe von Grenzwerten ist somit eine Kernaufgabe des Gesundheitsschutzes. Arbeitsplatzgrenzwerte (englisch: Occupational Exposure Limits, OEL) sind dabei wichtige Beurteilungsmaßstäbe für die Festlegung geeigneter technischer, organisatorischer und – unter bestimmten Voraussetzungen – persönlicher Schutzmaßnahmen. Ziel der Broschüre ist es, einen Überblick über die verschiedenen Aspekte von und Ansätze für die Ableitung von Arbeitsplatzgrenzwerten zum Schutz der Beschäftigten im Rahmen eines chemischen Risikomanagements zu geben. 

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Bildschirmarbeit

Arbeiten mit Videosichtgeräten, besonders für längere Zeit, können Beschwerden hervorrufen, die häufig den Bewegungsapparat und das Augenlicht oder physische Belastungen betreffen. Es ist jedoch möglich, solche Beschwerden zu verhindern, indem einige gute Praktiken (einschließlich Entspannungsübungen) angewandt werden. Diese Broschüre ist sowohl für Arbeitnehmer nützlich, die regelmäßig an Videosichtgeräten arbeiten, als auch für Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter über die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind, die richtige Gestaltung und den geeigneten Gebrauch des Arbeitsgerätes informieren und sie entsprechend unterweisen müssen. Neben den wichtigsten Schutzmaßnahmen enthält die Broschüre

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Die EKAS-Box bringt Prävention im Büro auf den Bildschirm

Die EKAS-Box (www.ekas-box.ch) bietet einen virtuellen Rundgang durch verschiedene Bürosituationen, welche die Themen „Ergonomisches Arbeiten“, „Unfallverhütung“, „Büroeinrichtung“ und „Büroplanung“ behandeln. Dabei vermitteln die beiden Figuren Sophie und Alex auf unterhaltsame Weise, wie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Bürobetrieb mit wenig Aufwand verbessert werden können.

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Hitze

Wie kann der Betrieb einfach und schnell beurteilen, ob Hitzearbeit vorliegt? Die Broschüre bietet ein kurzes und praxisnahes Beobachtungsverfahren zur Gefährdungsbeurteilung sowie Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter bei Hitzearbeit.

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Tageslicht am Arbeitsplatz

Warum ist Tageslicht wichtig für unsere Gesundheit? Wie lässt sich Tageslicht am Arbeitsplatz nutzen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die neue Informationsschrift, die die Arbeitsstättenverordnung in Bezug auf Tageslicht konkretisiert.

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Klima im Büro

Warum ist gerade im Winter die Luft im Büro trocken? Was können Lüftungs- und Klimaanlagen leisten? Was versteht man unter  „Sickbuilding-Syndrom“? Diese und weitere Fragen beantwortet die Information „Klima im Büro – Antworten auf die häufigsten Fragen“.

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Klima im Fahrzeug

Mit steigender Wärmebelastung im Innern eines Fahrzeugs nimmt die Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr zu. Mit dieser Schrift erhalten die Betriebe leicht verständliche und praktische Tipps zum Klima, einer zuträglichen Luftqualität und der Klimatisierung gewerblich genutzter Fahrzeuge.

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Beurteilung des Raumklimas

Die Broschüre bietet eine praxisnahe Hilfestellung bei der Beurteilung des Raumklimas sowie Lösungsvorschläge zum Beseitigen bzw. Verringern raumklimatischer Probleme. 

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Gesund und fit im Kleinbetrieb

Schweißrauche – geeignete Lüftungsmaßnahmen

Die vorliegende und reich bebilderte Broschüre bietet Betrieben Antworten auf die häufigsten Fragen zur sicheren und wirtschaftlichen Entfernung von Schweißrauchen am Arbeitsplatz.

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Elektromagnetische Felder und Implantate

Die Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie sowie drahtloser Kommunikationseinrichtungen ist mit elektromagnetischen Feldern verbunden – im privaten wie auch im beruflichen Bereich. Ein Poster und ein Faltblatt informieren kurz und bündig über die Gefahren und vorbeugenden Maßnahmen im Zusammenhang mit Implantaten.

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Wie sich Milben aus dem Staub machen!

Ein Erklärvideo für Hausstaubmilbenallergiker


Atemwegserkrankte Bäcker, die am Präventionsprogramm Bäckerasthma teilnehmen, sind - neben berufsspezifischen Allergenen wie Mehlen – häufig auch gegen Hausstaubmilben (HSM) sensibilisiert.