P-R

Relaunch der Website https://stop-defeating.org/

Die Website stop-defeating.org bietet branchenübergreifende Informationen und Werkzeuge sowohl für Hersteller als auch für Benutzer von Maschinen, um die Umgehung von Schutzeinrichtungen zu verhindern. Die Inhalte der Webseite werden von der Projektgruppe „Manipulation von Schutzeinrichtungen“ der IVSS Sektion Maschinen- und Systemsicherheit entwickelt, die sich aus Vertretern der deutschen Unfallversicherungsträger zusammensetzt und vom Institut für Arbeitsschutz geleitet wird. Die Inhalte werden in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung gestellt.

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Unterweisungsmaterial auf Ukrainisch

Publikationen der BG RCI überwinden Sprachbarrieren im Arbeitsschutz

Tausende Männer und Frauen aus der Ukraine sind vor dem Krieg in ihrem Land nach Deutschland geflohen – und viele von ihnen haben auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Fuß gefasst. Damit sie trotz Sprachbarrieren sicher und gesund arbeiten können, hat die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) zehn Sicherheitskurzgespräche (SKG) ins Ukrainische übersetzt.

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Packen wir´s an! „Risikofaktor Lastenhandhabung – Prävention arbeitsbedingter Muskel-Skelett-Erkrankungen“

Im Fokus der Veranstaltung steht die Lastenhandhabung. Das Heben, Tragen, Schieben und Ziehen schwerer Lasten stellt trotz zunehmender Automatisierung weiterhin einen der größten Risikofaktoren für die Entstehung von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) dar. Nationale und internationale Expert*innen geben einen Einblick in die aktuelle Studienlage, diskutieren über geeignete Maßnahmen zur Prävention von MSE und zeigen auf, wie man mit bereits bestehenden körperlichen Einschränkungen am Arbeitsleben teilnehmen kann. Beispiele guter Praxis zeigen, welche Maßnahmen zur „Erleichterung von Lasten“ gesetzt werden können.

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Rauchen, Alkohol und Drogen – Informationen zur Prävention von COVID-19

Die verfügbaren wissenschaftlichen Daten weisen eindeutig darauf hin, dass Alkoholmissbrauch, Rauchen und Drogen die Folgen einer COVID19-Infektion verschlimmern können. Mit dieser kurzen Broschüre möchten wir das Bewusstsein von Unternehmern und Arbeitnehmern am Arbeitsplatz schärfen für die Notwendigkeit, diese Risikofaktoren zu kontrollieren oder abzustellen. Dies ist gerade jetzt wichtig, da die COVID19-Pandemie die Gesundheit aller Menschen ernsthaft bedroht.

Die Broschüre enthält auch eine englische Zusammenfassung.

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Poster: Erste-Hilfe-Maßnahmen

Im Jahr 2018 ereigneten sich circa 100.000 Arbeitsunfälle in Österreich. Gezielte und richtige Erste-Hilfe-Maßnahmen entscheiden über den zukünftigen Gesundheitszustand einer Person. Ersthelfer bilden daher das erste und wichtigste Glied der Rettungskette.

Erste Hilfe ist ein Wissensgebiet, in dem sich von Zeit zu Zeit Maßnahmen, Handgriffe, Merkregeln oder gesetzliche Bestimmungen ändern. Es ist also notwendig, sein Wissen regelmäßig aufzufrischen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.

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Pilzbefall im Wohnraumklima: Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz

Dieser Beitrag ist leider nur in der italienischen Originalversion verfügbar.

Klicken Sie hier für eine deutsche Kurzfassung.

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Prävention von Atemwegs- und Hauterkrankungen im Friseurhandwerk

In den Salons des Friseurhandwerks werden zahlreiche Produkte verwendet: Shampoo, Färbemittel... Sie können Ursache für Berufskrankheiten der Haut und der Atemwege sein: Ekzeme, Asthma… Diese Erkrankungen können erhebliche soziale, menschliche und finanzielle Kosten verursachen.

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Risiko-Check: Wer klug entscheidet, gewinnt

Das Erkennen und Bewerten von Risiken verläuft von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Nicht jede Gefahrensituation im Straßenverkehr lässt sich vermeiden – doch jeder Verkehrsteilnehmer hat großen Einfluss auf die Höhe seines Risikos. Mit der diesjährigen Schwerpunktaktion möchten Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) für ein stärkeres Risikobewusstsein sensibilisieren und Lösungsansätze für das verantwortungsvolle Bewältigen von gefährlichen Verkehrssituationen anbieten. „Risiko-Check“ hinterfragt dazu typische Verhaltensweisen und gibt Raum für Entscheidungen.

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Prävention ... gehört zu dieser Welt

Dieses Heftchen, das geschriebene Texte mit Cartoons verbindet, um sie für junge Leute (Studenten und/oder Arbeitnehmer) ansprechend zu machen, hat das Ziel, den Leser auf gefährliche Situationen und Verhaltensweisen aufmerksam zu machen, die schwere Verletzungen verursachen können, sowie auf die Bedeutung der Prävention hinzuweisen. Die Cartoons beschreiben zwei Arbeitsbranchen mit besonderen Risiken: die Baubranche und die Landwirtschaft.

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Projekt "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt - psyGA" (Kein Stress mit dem Stress)

Das Projekt "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt" (psyGA) wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), fachlich begleitet durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Die Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre (01. Januar 2011 bis 31. Dezember 2013).

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Raster „digest“

INSR hat, in Zusammenarbeit mit dem regionalen Präventionsdienst, ein Hilfswerkzeug für den Umgang mit Gesundheit und Sicherheit im Unternehmen erarbeitet: das DIGEST Raster. Besonders angepasst für kleine und mittlere Unternehmen, werden in diesem Excel-Raster 10 Schlüsselthemen behandelt, die alle Bereiche der Prävention abdecken: Technik, Organisation, Management.

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Projekt „sauberer Arbeitsplatz“ zur Unterstützung von KMUs

Kleine und mittlere Unternehmen haben oft schlechte Arbeitsbedingungen und daher ein höheres Risiko für Berufskrankheiten wie große Unternehmen. Vor diesem Hintergrund bietet KOSHA für diese KMUs Beratungen für gefährliche Arbeitsplätze an und gewährt teilweise finanzielle Unterstützung für notwendige Verbesserungen mit dem Projekt „sauberer Arbeitsplatz“, um Unfälle am Arbeitsplatz zu vermeiden.

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PARI-Maintenance

PARI Maintenance ist eine Software zur Risikobeurteilung auf der Basis der Internationalen Norm EN ISO 14121-1. Das Programm ermöglicht es dem Wartungspersonal, Risikountersuchungen durchzuführen, indem Gefährdungssituationen im Zusammenhang mit Wartungs- und Reparaturtätigkeiten analysiert werden.

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Pack den T-Rex in den Tank

Die Reinigung von Tankanlagen ist ein heikles Thema im Arbeitsschutz. Beschäftigte sind dabei bisher nämlich unter anderem hohen Belastungen durch Kohlenwasserstoffdämpfe und dem krebserzeugenden Benzol ausgesetzt, wodurch ein Atemschutz obligatorisch ist. Gleichzeitig gilt es, die Gefährdungen für Arbeiten in engen Räumen zu ermitteln und auszuschließen sowie besondere Sicherheitsvorkehrungen in der Gas-Ex- Zone 0 zu treffen. Denn in diesem Bereich herrscht eine gefährliche, explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln.

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Prävention durch Bilder

The Broschüre „Prävention durch Bilder“ basiert auf 12 Kapiteln mit 43 Szenarien für riskante Situationen. 43 Videos in Englisch, Französisch und Deutsch, die auf den Szenarien dieser Broschüre basieren, sind verfügbar auf dem You Tube Kanal von Constructiv.

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Psychische Gefährdungen im Betrieb: Neue Handlungshilfe der BGN

Bei der Handlungshilfe "Psychische Gefährdungen im Betrieb" handelt sich um psychische Gefährdungsbeurteilungen für Kleinbetriebe der Branchen Gastgewerbe, Backgewerbe, Fleischwirtschaft und Nahrungsmittelherstellung- und Getränkeindustrie. Die Beurteilungshilfen sind als Ergänzung zu einer bestehenden betrieblichen Gefährdungsbeurteilung zu verstehen. Sie erlauben eine orientierende Analyse über relevante Arbeits- und Tätigkeitsbereiche hinweg und erlauben die Dokumentation von Maßnahmen und Zuständigkeiten.

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Qualifizierung für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen

In der Fahrzeugtechnik werden zunehmend neue Technologien eingesetzt (Brennstoffzelle, Hybridtechnik, Elektrofahrzeuge), die zu neuartigen elektrischen Gefährdungen führen können. Für Unternehmen ergibt sich daraus die Verantwortung, ihre Mitarbeiter zu qualifizieren, dass sie sicher an diesen neuen Systemen arbeiten können. Die Informationsschrift enthält wichtige Hinweise, wie Betriebe auf der Basis der Gefährdungsbeurteilung die elektrischen Gefährdungen ermitteln und den notwendigen Qualifizierungsbedarf für Arbeiten in Entwicklung, Fertigung sowie Servicewerkstätten festlegen können.

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Risikofaktoren und Sicherheitsmaßnahmen

In diesem Fallblatt geht es um Risikofaktoren und Sicherheitsmaßnahmen beim Stoßen an Maschinen, Zusammenstößen sowie Sturz- und Erstickungs-Unfälle in Brauereien. Der Cartoon zeigt anhand eines Unfallbeispiels wie weitere Unfälle dieser Art vermieden werden können.

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